Peer-Review-Richtlinien
Double-Blind Peer Review
Die wissenschaftliche Qualität der Bücher wird durch ein standardisiertes externes Double-Blind Peer-Review- und Redaktionsverfahren gewährleistet. Der Peer-Review-Prozess ist unabhängig und entspricht national und international anerkannten Standards.
Ablauf:
- Die Verlagsmitarbeiter*innen prüfen die eingereichten Buch-Proposals und Exposés (ggf. in Absprache mit den Reihenherausgeber*innen) und stellen sie dem wissenschaftlichen Beirat vor.
- Der wissenschaftliche Beirat prüft gemeinsam mit dem Board of Directors, ob das Manuskript ins Verlagsprogramm passt. Fällt die Entscheidung positiv aus, wird der Begutachtungsprozess angestoßen.
- Das anonymisierte Manuskript wird zwei Gutachter*innen vorgelegt. Die Gutachter*innen sehen das Manuskript durch und beantworten standardisierte Fragen.
- Nach dem Begutachtungsprozess übermitteln die Verlagsmitarbeiter*innen die Ergebnisse der Gutachten. Der/die Autor*in wird aufgefordert, das Manuskript zu überarbeiten oder auf die Kommentare zu antworten.
- Nach Abschluss des Begutachtungsverfahrens werden die Autor*innen zum Verlagsgespräch eingeladen, in dem über den weiteren Ablauf der Veröffentlichung informiert wird und der Verlagsvertrag abgeschlossen wird.
Reviewer Recognition Certificate
In Anerkennung der Review-Leistung stellt BerlinUP Books den Gutachter*innen auf Anfrage ein Reviewer Recognition Certificate aus.
Welchen Standards genügt das Peer Review?
Als Grundlage für die BerlinUP Peer Review Standards dienen folgende internationalen Standards:
Committee on Publication Ethics (COPE)
PRISM: Peer Review Information Service for Monographs
Die Gutachter*innen sind den Leitlinien der DFG zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis verpflichtet.